Das Markenzeichen des Hauses ist franziskanisch

Trägerin des „Franziskanischen Zentrums für Stille und Begegnung“ ist die Deutsche Franziskanerprovinz.

Die Gastlichkeit unseres Hauses, der Stil, wie es geführt wird, das Ambiente und nicht zuletzt das Kursangebot orientieren sich an Klara und Franz von Assisi. Bis heute sind sie für viele Hoffnungsträger in Gesellschaft und Kirche. Für sie war das Evangelium Leitschnur ihres Handelns. Einer der Sätze, die von Franziskus überliefert ist, heißt: „Wenn es dir guttut, dann komm!“ Das möchten auch wir unseren Gästen sagen.

Klara und Franz von Assisi stehen für Lebensbejahung, Kontemplation, Gerechtigkeit und geschwisterliche Gemeinschaft. Gott in der Schöpfung begegnen, ihn in seinem Wort finden, im leidenden Menschen von ihm angesprochen werden – das war für sie und das ist für uns heute Quelle und Herausforderung. Auf die franziskanische Prägung – die Liebe zur Natur, die Einfachheit und den offenen Umgang miteinander – legen wir auch heute großen Wert.

Durch unsere Arbeit und Präsenz versuchen wir Franziskaner, das Haus atmosphärisch und geistlich zu prägen.

Derzeit besteht unsre Gemeinschaft aus sechs Brüdern:

Stefan Federbusch ofm, Guardian, Hausleiter, Redaktionsleiter der Zeitschrift „FRANZISKANER“, Mitarbeit in der Gemeindepastoral des Bezirks Main-Taunus

Norbert Lammers ofm, Vikar, stellv. Hausleiter, Exerzitienreferent des Bistums Limburg, Priesterseelsorger im Bistum Limburg,  Mitarbeit in der Gemeindepastoral des Bezirks Main-Taunus

Helmut Schlegel ofm, Seminarleiter und Exerzitienbegleiter, Buchautor, Herausgeber der Reihe „Franziskanische Akzente“

Thomas Schardt ofm, Ökonom des Exerzitienhauses

Bernd Leopold ofm, Verantwortlicher am Empfang des Exerzitienhauses

Norbert Stumpf ofm, Hausmeister